Vom 22. bis 24. Januar 2026 wird das inzwischen 17. BRZ-Intensivseminar wieder in Berlin stattfinden. Alle Bereiche der gynäkologischen Endokrinologie und Reproduktionsmedizin werden in zahlreichen Vorträgen und Workshops aktuell, praxisnah und interaktiv aufbereitet. Dabei bleibt genug Zeit für die Erörterung von Fragen und den so wichtigen Erfahrungsaustausch.
Ab sofort können Sie sich gerne anmelden!
Das Programm und Anmeldeformular finden Sie hier:
PROGRAMM 17. BRZ Intensivseminar
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11. DVR Kongress in Münster (mit BRZ-Herbsttreffen)
Vom 27. bis zum 29. November 2025 findet der 11. DVR-Kongress in Münster statt. Der BRZ wird am 27.11.2025 eine Session gestalten. Referent ist Dr. Robert Fischer / Hamburg.
Mehr zum DVR-Kongress finden Sie hier: https://www.dvr-kongress.de
BRZ-Herbsttreffen 2025 im Rahmen des DVR-Kongresses in Münster
Samstag, 29. November 2025 (1. Advent), 14.00 bis ca. 17.00 Uhr
Das BRZ-Herbsttreffen 2025 findet wie gewohnt im Anschluss an den DVR-Kongress statt.
Nach der gelungenen ersten Tagung 2016 kommt nun die Fortsetzung. Der BRZ ist Mitveranstalter und wird einen interessanten Vortrag von Prof. Taupitz zum Thema „ESchG und Umgang mit PID-Embryonen“ präsentieren. Programm und Online-Registrierung finden Sie unter:
https://www.humangenetik-regensburg.de/pid-tagung.html
Alle Bereiche des Gebiets wurden frisch aufbereitet, praxisnah und vor allen Dingen auch interaktiv behandelt. Es gab viel Zeit für Fragen an die Experten und Zeit für den so wesentlichen Erfahrungsaustausch. Auch Zeit für gemeinsamen Spaß durfte nicht fehlen. All das zeichnet dieses Seminar aus und macht es seit vielen Jahren zu einer der beliebtesten Fortbildungen auf dem sich so rasant entwickelnden Gebiet.
Das Programm
Die Ärztekammer Berlin hatte das Seminar zertifiziert. Für die Teilnahme an allen drei Seminartagen erhielten die TeilnehmerInnen 26 Fortbildungspunkte! Auch die BVF Akademie empfahl die Teilnahme an diesem Seminar, das unter der Schirmherrschaft der DAGG stand.
Auch an dieser Stelle danken wir unseren Sponsoren, die dieses Seminar großzügig unterstützten und dem Verband ermöglichten, die Tagungsgebühren niedrig zu halten. 
Unser großer Dank aber gilt den Referent:Innen, die erneut alle auf ein Honorar verzichteten, weil sie es als eine ihrer wesentlichen Aufgaben sehen, die Fortbildung der „nachwachsenden Generationen“ zu unterstützen.
Die Liste der Referenten
Vom 22. bis 24. Januar 2026 heisst es dann: Willkommen zum 17. BRZ-Intensivseminar gynäkologische Endokrinologie & Reproduktionsmedizin. Und wenn Sie sich vormerken lassen möchten: mailto:brz@repromed.de
Wir danken Professor Dr. Jörg Gromoll für die nachstehende Information!
Die Anstrengungen des Netzwerks Reproduktionsforschung, einem Zusammenschluss von Klinikern und Wissenschaftlern zur Initiierung von Forschungsförderungen in Deutschland, waren erfolgreich!: Das BMBF hat aktuell ein Programm zur Förderung von interdisziplinären Nachwuchszentren für die reproduktive Gesundheit veröffentlicht!
Es sollen deutschlandweit mehrere Nachwuchszentren an den medizinischen Fakultäten eingerichtet werden. Gefördert werden sollen primär interdisziplinäre Ansätze. Hierbei sollen vor allem translationale, klinische und präventive Fragestellungen zur reproduktiven Gesundheit berücksichtig werden, wobei auch ethische, rechtliche und gesellschaftlicher Aspekte einfließen können.
Für die Nachwuchszentren können mehrere Stellen pro Zentrum für Medical Scientists (in der Gesundheitsforschung tätige Natur-, Lebens-, Geistes- und Sozialwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler in der Postdoc-Phase), Clinician Scientists (promovierte, wissenschaftlich tätige Ärztinnen und Ärzte während der Facharztausbildung) sowie Advanced Clinician Scientists (promovierte, wissenschaftlich tätige Ärztinnen und Ärzte nach der Facharztausbildung) beantragt werden.
Das Antragsverfahren ist zweistufig angelegt. Deadline für die Projektskizzen ist der 01.12.2022
Das Netzwerk Reproduktionsforschung ist davon überzeugt, dass dieses Programm eine einzigartige Chance für das Gebiet ist, nachhaltige Strukturen für die Forschung zu schaffen und damit insgesamt die Reproduktionsmedizin und -biologie in Deutschland erheblich gestärkt wird.